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Denis Matsuev – Tastenmagier mit russischer Seele
Seit seinem Gewinn des 1.Preises beim 11. Internationalen Tschaikowsky Wettbewerb in Moskau 1998 hat sich der russische Ausnahmepianist Denis Matsuev zu einer festen Größe in der internationalen Klavierszene und zu einem der gefragtesten und angesehensten Interpreten unserer Zeit entwickelt. Seine Zusammenarbeit mit den renommiertesten Orchestern der Welt wie NewYork- Philharmonic Orchestra, Chicago Symphony Orchestra, den Berliner Philharmonikern, dem London Symphony Orchestra, dem London Philharmonic Orchestra, dem Gewandhaus Orchester Leipzig, u.v.a. unter der Stabführung von Weltklassedirigenten wie Lorin Maazel, Valery Gergiev, Zubin Mehta, Mariss Jansons, Kurt Masur, Paavo Jarvi, Leonard Slatkin, Myung-Whun Chung, Antonio Pappano, Semyon Bychkov, Jukka-Pekka Saraste, James Conlon, Vladimir Spivakov, Mikhail Pletnev, Vladimir Fedoseyev u.a. zeugen von der erstrangigen Ausnahmestellung dieses außergewöhnlichen Musikpersönlichkeit.
„Emotional und berührend ist seine Musik. Sie verwehrt sich dabei jeder Schublade, auch wenn immer wieder Vergleiche zu Größen der genreübergreifenden Szene wie Hauschka und Ólafur Arnalds gemacht werden.“
Seine lebendigen und emotionalen Kompositionen beeindrucken das Publikum immer wieder, egal an welchem Ort: ob an unauffälligen Orten oder in grossen Konzertsälen. Richter begann seine Karriere 2016 mit einem Auftritt im Pillar Hall of the House of Unions – der legendäre Moskauer Konzertsaal gewährte dem jungen Komponisten stehende Ovationen. Seitdem entwickelt sich die Karriere von Richter rasant: Er gab Dutzende Auftritte, von Soloklavierkonzerten bis hin zu Auftritten mit Orchestern. Zudem erhielt er Kompositionsaufträge für Filmmusik, Kurzfilme, Theater- und choreografische Produktionen. Er trat beim Reeperbahn Festival in Hamburg, bei der Classical:Next in Rotterdam und dem britischen The Great Escape Festival oder in der Elbphilharmonie auf.
[/vc_text_img][vc_text_img text_img_config="image-text-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="center" image="1323"]Kirill Richter (Klavier)
Alena Zinovieva (Violine)
Avgust Krepak (Cello)
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Einer der besten Violinisten aller Zeiten
„Warum muss es immer schön sein? Ist die Natur immer schön? Die Natur ist schön, weil sie nicht immer so ist, wie wir es erwarten!“ - Maxim Vengerov
Maxim Vengerov gilt als einer der besten Violinisten aller Zeiten. Seine glutvollen Interpretationen, die Intensität seines Geigenklanges, die große Dramatik seiner Deutungen und die überbordende Musikalität seines Spiels stehen in der großen Tradition der russischen Geigenschule. Im Zuge seiner internationalen Karriere spielte Vengerov in den bedeutendsten Sälen der Erde. Trotz seiner Berühmtheit und seiner erfolgreichen Karriere ist Maxim Vengerov kein Künstler, der sich auf seinen Lorbeeren ausruht. Stattdessen schaut er immer wieder über den Tellerrand des klassisch-romantischen Repertoires, setzt sich intensiv mit seinem Instrument auseinander, ist auf der Suche nach neuen Inspirationen und beschäftigt sich mit Genres wie Jazz und Rock.
[/vc_text_img][vc_text_img text_img_config="image-text-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="left" alignment_vertical="center" image="452"]Eine Begegnung mit dem Cembalisten Trevor Pinnock in Salzburg führte dazu, dass Vengerov das Spiel auf der Barockvioline erlernte, um sich historisch informiert mit Alter Musik auseinandersetzen zu können. Vengerov arbeitete mit Weltstars wie Yehudi Menuhin und Carlo Maria Giulini zusammen. Ermutigt von seinen Mentoren Mstislaw Rostropovich und Daniel Barenboim greift Vengerov, der hierzu bei Vag Papian Unterricht nahm, seit 2007 verstärkt zum Dirigentenstab. Als Solist und Dirigent tritt Vengerov seitdem mit so bedeutenden Klangkörpern wie dem New York Philharmonic, den Berliner Philharmonikern, dem London Symphony Orchestra, dem BBC Symphony Orchestra, dem Orchester des Mariinski-Theaters, dem Tschaikowsky Sinfonieorchester Moskau sowie den Sinfonieorchestern in Chicago, Montreal und Toronto auf.
Vengerov hat sich außerdem mit Herzblut der Förderung junger Talente verschrieben, die er an bedeutenden Musikschulen rund um den Globus unterrichtet. Der in Nowosibirsk geborene Geiger begann sein Studium als Fünfjähriger bei der berühmten Pädagogin Galina Tuchaninova in Moskau, studierte später bei Zakhar Bron und gewann mit zehn den Ersten Preis der „Karol Lipiński and Henryk Wieniawski Young Violin Player Competition“. Maxim Vengerov ist derzeit einer der gefragtesten Violinisten weltweit und spielt die Ex-Kreutzer Stradivari von 1727.
[/vc_text_img][vc_text_video text_video_config="text-video-var" text_background="text-background-white" link="https://www.youtube.com/watch?v=1lrGnOXHqZs"]MANAGEMENT FÜR:
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Bajan | Akkordina | Komponist
[/vc_background_text][vc_text_img text_img_config="text-image-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="center" image="713"]Musikalisches Genie und Superstar des Bajans
„Auf dem Bajan kann man alles spielen – von klassischer Musik bis Rock, von Bach bis Rammstein!“ - Aydar Gaynullin
Musikalisches Genie und begnadeter Unterhalter: Aydar Gaynullin ist ein Meister des Bajans, der osteuropäischen Variante des Knopfakkordeons. Von Bachs Toccata in d-Moll, über Tangos von Piazzolla bis hin zu populären Csárdás-Weisen oder Queens „We will rock you“ – scheinbar nichts ist dem feurigen Energiebündel musikalisch fremd. Und nichts macht ihm so viel Spaß, wie seinem Instrument immer wieder neue Klangräume zu erobern, sein Publikum zu überraschen und in einen schwindelerregenden Strudel aus technischen Kapriolen, magischen Klangmalereien, rhythmischen Extravaganzen und effektvollen Klangausbrüchen zu reißen.
Aydar Gaynullin live zu erleben, ist eine Sensation. Neben seinen eigenen Kompositionen setzt er Stücke aus den Bereichen Klassik, Tango, Jazz, Ethno-Folk, Rock und experimenteller Musik unter Strom oder tritt in Crossover-Projekten auf. Nichts liegt Gaynullin dabei ferner als Oberflächlichkeit. Seine Auseinandersetzung mit Stücken unterschiedlichster Epochen und Herkunft ist immer von tiefschürfender Musikalität und kreativer Ernsthaftigkeit geprägt.
Der tatarische Künstler erhielt 1992 ein Stipendium der Internationalen Wohltätigkeitsstiftung „New Names“, 1994 folgten ein Preis des russischen Kulturfonds und der Eintrag in das „Goldene Buch" des russischen Präsidenten. 2003 wurde Gaynullin zum Ehrenmitglied des Konservatoriums in Kaunas (Litauen) gewählt. 2005 schloss er mit Auszeichnung seine Ausbildung an der russischen Gnessin Musikakademie (Prof. Lips) ab. Seinen Abschluss an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ macht er 2008 in Berlin. Dort lebt er auch mit seiner Familie.
GENERAL MANAGEMENT
Violine
[/vc_background_text][vc_text_img text_img_config="text-image-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="center" image="627"]"Einer der spannendsten Violinisten am internationalen Geiger-Himmel." - Arte
Die »Vielschichtigkeit seines Stils, sein musikalisches Vorstellungs- vermögen mit verschiedensten Klangnuancierungen und -facetten sowie seine makellose Technik und großes Charisma« (Christoph Eschenbach) zeichnen ihn als faszinierende Künstlerpersönlichkeit mit eigenem Profil aus. Der Sohn arabisch-holländischer sowie chinesisch-indonesischer Eltern lässt sich in keine Schublade stecken.
In seiner Zweitheimat Indonesien wird er wie ein "Pop"-Phänomen wahrgenommen, seine mediale Präsenz resultierte dort bereits in einen "trending topic"-Status (meistgenannter Begriff) auf twitter©.
In der letzten Saison fanden CD Veröffentlichungen auf SONY Classical mit dem RSO Wien, Rezital Debüts in Zürich mit Fazil Say sowie Debüts beim Stuttgarter Kammerorchester und Shanghai Philharmonic Orchestra statt.
MANAGEMENT FOR Russia, CIS countries & Baltic countries
Senior Artist Manager:
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Klavier
[/vc_background_text][vc_text_img text_img_config="text-image-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="center" image="516" el_class="Testtext will er herein?"]Brillanz und Individualität
„Auf der Bühne nimmt sie das Publikum mit dem gefangen, was die Deutschen wohl «Ausstrahlung» nennen. Ein besonderes Charisma, das seinen Ursprung direkt in ihrer Seele hat!” - Cristian Florea
Livyka Sokolovs brillante Interpretationen überzeugen durch Individualität, kraftvollen Charakter, tiefe Emotionen und außerordentlichen Geschmack. Die moldawische Pianistin, deren besondere Zuneigung Komponisten wie Tschaikowsky, Scriabin, Shchedrin, Schostakowitsch, Prokofjew und Rachmaninow gilt, steht in der großen Tradition osteuropäischer Interpreten. Beständig erweitert Sokolov ihr Repertoire und setzt sich kontinuierlich mit neuen Komponisten auseinander. Außerdem ist sie eine wichtige Interpretin der Werke ihres Vaters. Klassikstars wie Patricia Kopatchinskaja, Vladimir Swerdlow-Aschkenasi und Sol Gabetta brachten ihre Anerkennung für die junge Pianist zum Ausdruck.
Liviyka Sokolov spielte im Kreml unter der Schirmherrschaft der russischen First-Lady Svetlana Medvedeva (2010) und im Internationalen Haus der Musik in Moskau. Sie trat im Athenäum und dem Rumänischen Sendesaal in Bukarest, der Coliseum Arena in Sankt Petersburg, dem Philharmonischen Saal Sibiu, der Philharmonie Novosibirsk, dem Orgelsaal, dem Nationalpalast und dem Opernhaus in Chișinău sowie in der Philharmonie Pitesti auf. Sokolov wurde zum „George Enescu Festival” (Rumänien), den „Festspielen Mecklenburg-Vorpommern”, dem „Berliner Klassiksommer", den „Moldawischen Klaviernächten”, den “Tagen Internationaler Musik aus Moldawien“, dem Festival „Next Generation” (Bad Ragaz, Schweiz) und zu dem Format „Vladimir Spivakov invites…” nach Minsk eingeladen.
2010 war sie die jüngste Teilnehmerin des „Menuhin Festivals“ in Gstaad. 2014 spielte sie im Finale des „Eurovision Young Musicians“-Wettbewerbs in Köln. Als Solistin hat sie mit dem WDR Sinfonieorchester, dem Moldawischen Kammerorchester, der Nationalphilharmonie Chișinău, dem Moldawischen Jugendorchester, dem Orchester der Moldawischen Oper, dem Sinfonieorchester Pitesti sowie unter Dirigenten wie Kristiina Poska, Daniel Manasi, Charles Ansbacher, Mihail Agafita, Valentin Doni, Cristian Florea, Igor Andriewskii, Mihail Secichin, Crispin Ward und Dumitru Carciumaru gespielt. Ilian Garnet (Violine), Konstantin Manaev (Cello) Cristian Florea (Cello) und Gintaras Januseavicius (Klavier) zählen zu ihren Kammermusikpartnern.
Sokolov wurde in eine musikalische Familie geboren. Ihr Vater Liviu Shtirbu gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Komponisten seines Heimatlandes. Ihre Mutter Angela Sokolov ist Pianistin. Livyka Sokolov begann im Alter von sechseinhalb Jahren mit dem Klavierspiel. Zwei Jahre später wurde sie in Chișinău mit dem Preis „Debüt des Jahres“ ausgezeichnet. Sokolov lernte an der Staatlichen Musikhochschule „Ciprian Porumbescu" in Chișinău bei Tatiana Sviridov. Sie gewann viele internationale Wettbewerbe und studiert seit 2017 beim weltweit anerkannten russischen Pianisten Eduard Kunz.
MANAGEMENT:
Flöte
[/vc_background_text][vc_text_img text_img_config="text-image-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="center" image="696"]
„Der größte Flötist, der seit vielen Jahren an der Spitze der Musikszene steht.“ - Sir James Galway
Andrea Griminellis sensible Interpretationen und erstaunliche Technik haben ihm Preise aus allen Ecken der musikalischen Welt eingebracht - inklusive dem Grammy, dem Prix de Paris und dem italienischen Ritterstand. In den 34 Jahren seiner solistischen Karriere ist er u.a. in der Scala, in der Carnegie Hall und der Suntory Hall aufgetreten und hat mit führenden Dirigenten wie Carlo-Maria Giulini, Zubin Mehta, Sir Roger Norrington, Emmanuel Krivine, Yuri Bashmet, Sir Richard Bonynge und James Levine und mit London Philharmonic, dem Orchestre de Paris, New York Philharmonic und dem RAI-Nationalorchester zusammengeabeitet.
[/vc_text_img][vc_text_img text_img_config="image-text-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="center" image="695"]1984, mit 25 Jahren, hatte Luciano Pavarotti ihn zu dem heute legendären Konzert im New Yorker Madison Square Garden eingeladen - der Beginn einer Zusammenarbeit, die beide zu über 200 Konzerten führte, darunter in Londons Hyde Park, am Pariser Eiffelturm und auf dem Roten Platz in Moskau. Studiert hat Andrea Griminelli bei Jean-Pierre Rampal am Pariser Conservatoire. Anschließend gewann er Wettbewerbe in Stresa und Alessandria und hat bis heute über 30 CDs eingespielt, darunter mit dem English Chamber Orchestra und der Camerata Academica Salzburg. Im Rahmen von Charity-Projekten arbeitete er u.a. mit Sir Elton John, Sting und Branford Marsalis zusammen.
[/vc_text_img][vc_text_video text_video_config="text-video-var" text_background="text-background-white" link="https://www.youtube.com/watch?v=CNPDN4tilco"]Representation:
in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Kreativität kombiniert mit dem Aussehen eines Latin Lovers
„Ich komme aus einer musikalischen Familie: Mein Vater war Musiklehrer, meine Mutter in der Akkordeon-Klasse. So haben sie sich kennengelernt und dabei bin ich herausgekommen.“ - Peter Dranga
Wer das Akkordeon für ein Instrument gemütlicher Volksmusikabende und Liebhaber der Amateur-Musik hält, der hat noch nie Peter Dranga gehört. Der junge Russe mit dem Latin-Lover-Look hat das Akkordeon aus der verstaubten Ecke der Volksinstrumente geholt und in eine völlig neue Sphäre katapultiert. Wenn er in seinen ausverkauften Shows auf der Bühne steht oder in Hochglanz-Musikvideos das Akkordeon spielt und dazu singt, klingen alte russische Lieder, Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ oder Tangos so frisch, kosmopolitisch und gegen den Strich gebürstet, als hörte man sie zum ersten Mal.
In seinen eigenen Kompositionen vermischt Dranga kreativ zeitgenössische und klassische Einflüsse zu einem faszinierenden Vexierspiel, weder vor der Zartheit nostalgischer Musette-Walzer noch vor Techno oder Popsongs von Radiohead, Muse und Nirvana Halt macht. Egal ob in Solo-Programmen, in Konzerten mit seiner Band oder einem Sinfonieorchester zusammen – Drangas atemberaubende Virtuosität, sein cooler Flirt mit musikalischen Stilen, sein Sinn für Dramatik und Show sowie seine sinnlich-rauchige Stimme erobern das Publikum im Sturm.
[/vc_text_img][vc_text_img text_img_config="image-text-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="center" image="718" el_class="Testtext will er herein?"]Peter Dranga wurde in Moskau als Sohn einer Musikerfamilie geboren: Sein Vater war Professor am Gnessin-Musikinstitut, seine Mutter Leiterin der Musikschule von Slakdislov. Schon als Kind kam er mit dem Akkordeon in Berührung und wurde 1990 an der Richter Musikschule angenommen. Bald begann er damit, Stücke aus unterschiedlichen Genres für sein Instrument zu arrangieren. 1996 gewann er die Wettbewerbe in Moskau und Castelfidardo (Italien). 1997 nahm er am Musikwettbewerb in Sankt Petersburg teil, trat ein Jahr später beim Internationalen Musikfestival in Peking auf und gewann den Wettbewerb in Asturien (Spanien). 1999 wurde er am Gnessin-Musikinstitut aufgenommen und begann mit Unterstützung der Russischen Kulturstiftung seine Konzertkarriere. 2008 kam seine erste CD auf dem Markt. Dranga spielt vorzugsweise Instrumente des italienischen Herstellers Bugari Armando. Peter Dranga tourt erfolgreich mit Solo-Programmen, ist regelmäßig im TV zu sehen und stolz darauf, mehrere wohltätige Organisationen zu unterstützen.
[/vc_text_img][vc_text_video text_video_config="text-video-var" text_background="text-background-white" link="https://www.youtube.com/watch?v=V83jzNRjjms"]GENERAL MANAGEMENT
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Violoncello
[/vc_background_text][vc_text_img text_img_config="text-image-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="center" image="565"]Gefühlvolle und Intelligente Interpretionen
„Der noble Klang, den er auf seinem Instrument namens Cello produziert, beeindruckt einfach alle.“ - Vladimir Perlin
Seit altersher gilt die menschliche Stimme als das Ideal einer jeden instrumentalen Interpretation. Mikhail Radunskis Spiel ist ein Beweis dafür, wie sehr das zutrifft. Radunski bringt sein Cello zum Singen und begeistert mit seinen gefühlvollen, intelligenten Interpretationen, der Präzision seiner Tonbildung und seiner technischen Wandelbarkeit.
Der junge, belarussische Cellist, Lehrer und Gewinner internationaler Wettbewerbe ist regelmäßiger Teilnehmer wichtiger Festivals wie dem „Yuri Bashmet International Festival“ in Minsk oder dem Festival „Musica Mundi“ in Belgien, wo er auch als Pädagoge wirkt.
2016 machte Radunski sein Debüt auf der Bühne des Palais des Beaux Arts in Brüssel unter Maxim Vengerov als Dirigent des Belgischen Nationalorchesters. Er spielte in Folge wiederholt mit Vengerov zusammen und trat gemeinsam mit Olga Peretyatko auf. Radunski interpretiert nicht nur sinfonisches Repertoire und Kammermusik. Als neugieriger Musiker, der gerne mit Genres und musikalischen Stilen experimentiert, ist er auch in verschiedenen Cross-Over-Projekten erfolgreich. Besondere Aufmerksamkeit erregte etwa seine Zusammenarbeit mit dem belarussischen Pianisten, Sänger und Teilnehmer des Eurovision Song Contests Yan Yarosh. Gemeinsam übersetzten sie Titel von Sting, John Lennon oder Robbie Williams in eine Klangsprache, die elegant Pop und Klassik miteinander verbindet.
Mikhail Radunski trat bisher in seiner Heimat, Polen, Russland, China, Frankreich, Belgien und Deutschland auf. Er wurde in Minsk geboren und in der Klasse des angesehenen Pädagogen Vladimir Perlin im Fach Cello an der Staatlichen Hochschule für Musik ausgebildet. Dort unterrichtet er nun selbst und assistiert seinem ehemaligen Lehrer.
Guitar reloaded
Vom Internet-Star zum SONY-Artist – Marcin Patrzałek ist ein absoluter Durchstarter! Nach gerade einmal fünf Jahren Gitarrenunterricht setzte er sich mit 15 als erster Soloinstrumentalis in der 9. Staffel von „Must Be The Music Poland“ (2015) durch. Seine spektakulären Siege bei der Joaquin Rodrigo Competition (2018) und dem italienischen TV-Format „Tú Sí Que Vales“ (2018) sowie seine sensationelle Teilnahme bei „America's Got Talent“ (2019) machten ihn zum international bekannten Phänomen.
[/vc_text_video][vc_text_img text_img_config="image-text-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="left" alignment_vertical="center" image="724"]Marcin zählt zu den außergewöhnlichsten Gitarrenvirtuosen unserer Zeit. Mit einem atemberaubenden Mix aus perkussivem Fingerstyle und Flamenco-Technik erfindet er die Gitarre neu und macht sie zu einem Instrument unbegrenzter Klangmöglichkeiten. Es gibt anscheinend nichts, was Marcin nicht spielen könnte. Klassische Gitarrenliteratur katapultiert er in eine ganz neue Dimension, unterzieht Klaviersonaten oder Sinfonien von Ludwig van Beethoven einem Update, arrangiert Hip-Hop oder Metal und zeigt sich darüber hinaus mit lässigen Dance Tracks, die er in selbst produzierten Video Clips präsentiert.
[/vc_text_img][vc_text_img text_img_config="text-image-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="left" alignment_vertical="center" image="725"]Als Gitarrist, Komponist, Produzent und Arrangeur veröffentlichte Marcin mit nur 14 Jahren beim Gitarrenlabel CandyRat Records ein Video mit seinem Arrangement von Albénizs „Asturias“. Seine furiosen Interpretationen wurden von Magazinen wie Classic FM oder Metal Hammer gepostet und ernteten auch bei YouTube und Facebook die Bewunderung von Gitarristen und Experten. Marcins bisher größten Erfolge sind seine Fassung von Beethovens Sinfonie Nr. 5, seine Interpretation von „Toxicity“ (System of a Down) sowie Paganinis Caprice Nr. 24. Seine Videos zählen inzwischen weit über 150 Millionen Clicks.
[/vc_text_img][vc_text_img text_img_config="image-text-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="left" alignment_vertical="center" image="733"]2016 veröffentliche Marcin sein Debüt-Album HUSH. 2017 absolvierte er ein Studium im Fach Advanced Jazz Improvisation am Berklee College of Music und bracht ein Jahr später seine EP revAMP auf den Markt. 2018 wurde er „Endorser“ des berühmten Gitarrenherstellers Ibanez. Unternehmen wie Fishman Pickups, Elixir Strings und Klotz Cables setzen ebenfalls auf sein Talent und seine enorme Fanbase in den Sozialen Medien. Tourneen führten Marcin durch Nord-, Mittel- und Südamerika, Deutschland, Frankreich, Polen und weitere Länder Europas. 2020 unterzeichnete Marcin einen Exklusivvertrag mit Sony Masterworks und veröffentlichte zwei Singles: „Moonlight Sonata“ – eine flamenco- und TR808-inspirierte Auseinandersetzung mit Beethovens Klaviersonate, und „Snow Monkey“ – ein Dance Track mit sattem Reggaetón- und Elektro-Flavour, inspiriert von J. Balvon, Tainy und Rosalia. Das international bekannte Luxus-Modelabel Gucci nutzte Marcins „Moonlight Sonata“ für eine seiner Hochglanz-Kampagnen. Als neugieriger Kreativ-Kopf erweitert Marcin ständig sein Repertoire und ist auf der Suche nach Inspirationen in Zusammenarbeit mit Musikerkollegen aus unterschiedlichsten Bereichen.
[/vc_text_img][vc_text_img text_img_config="text-image-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="left" alignment_vertical="center" image="734"]Das Gitarrenspiel begann Marcin im Alter von zehn Jahren in einem Ferienworkshop beim klassischen Gitarristen Jerzy Pikor. Danach nahm er Unterricht im Bereich Flamenco-Gitarre bei Carlos Pinana, ließ sich durch den Stil von Piotr Restecki inspirieren und bildete sich autodidaktisch weiter. Seine große Liebe zur Perkussion integrierte er in seine einzigartige Spieltechnik. Marcin lebt derzeit in Polen.
[/vc_text_img][vc_text_video text_video_config="video-text-var" text_background="text-background-white" link="https://www.youtube.com/watch?v=eollizcRpgQ"]Berin Iglesias Art –
Exklusiver Vertreter von MARCIN in Deutschland, Spanien, Monaco, Russland, den GUS Staaten und den Baltischen Staaten.
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Balalaika
[/vc_background_text][vc_text_img text_img_config="text-image-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="center" image="624" el_class="Testtext will er herein?"]Klangmagier unbegrenzter Möglichkeiten
“Ich habe die Balalaika nie als russisches Volksinstrument gesehen. Ich betrachte es als ein Instrument, auf dem ich machen kann, was immer ich will!“
– Alexey Arkhipovsky
Alexey Arkhipovsky ist ein Klangmagier. Was er mit seiner Kunst für die Weiterentwicklung der Balalaika geleistet hat, vergleichen Kritiker weltweit mit der Bedeutung Niccolò Paganinis für die Violine oder mit den Umwälzungen, die Jimmie Hendrix für die Gitarre brachte. Die niederländische Zeitung „De Volkskrant“ stellte ihn nach seiner Teilnahme an der „Zomerjazzfietstour” in Groningen auf eine Stufe mit Gitarren-Heroen wie Jeff Beck oder Steve Vai. Und das ist nicht übertrieben. Mit grenzenloser Kreativität und atemberaubender Technik katapultiert Arkhipovsky sein elektrisch verstärktes, dreisaitiges Volksinstrument aus dem traditionellen Klangrepertoire der russischen Schalenlanghalslaute heraus in eine absolut neue Sphäre unbegrenzter Möglichkeiten.
[/vc_text_img][vc_text_img text_img_config="image-text-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="center" image="691" el_class="Testtext will er herein?"]Der von der russischen Ausgabe des Guinness-Buchs der Rekorde 2011 zum „weltbesten Balalaika-Solisten“ erklärte Musiker entwickelte seine einzigartige Technik, die traditionelle Spielweisen mit Elementen des Gitarrenspiels verbindet, selbst. In seinen Kompositionen entfaltet Arkhipovsky mit einmaliger Virtuosität, erlesenem Geschmack und feiner Ironie einen schillernden Kosmos voll Poesie, kristalliner Klänge und traumhafter Melodien. Dabei bedient er sich einer schwindelerregenden Bandbreite an Einflüssen, die von russischer Folklore über Alte Musik und Klassik bis hin zu Jazz und elektronischer Musik reicht. Trotz dieser Vielfalt an Einflüssen bleibt Arkhipovskys Musik nie an der Oberfläche. Sie bewegt den Zuhörer durch tiefe Emotionen und eine schmerzliche Schönheit, die in ihrer Melancholie zutiefst russisch ist.
Arkhipovskys Konzerte sind mit minutiöser erzählerischer Dramaturgie geplante Gesamtkunstwerke, in denen die Musik im Zentrum steht und das Publikum in ihren Bann zieht. Arkhipovsky lässt sich nicht auf Genres festlegen und ist weltweit auf Festivals aus den Bereichen Klassik, Weltmusik, Folklore und Jazz sowie in Radio- und Fernsehstudios zu Gast.
Alexey Arkhipovsky wurde 1967 in Tuapse geboren und begann als Neunjähriger mit dem Balalaika-Spiel. Ausgebildet am Gnessin-Institut in Moskau wurde er 1985 beim Wettbewerb für Folk-Instrumente in Russland ausgezeichnet. Nach Abschluss seines Studiums wurde er Mitglied des Smolensk Folk-Orchesters und ging mit dem Staatlichen Folk-Ensemble Rossiya auf Tour. 2002 startete Arkhipovsky seine Solokarriere, die ihn rund um den Globus führt.
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Dirigent
[/vc_background_text][vc_text_img text_img_config="text-image-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="center" el_class="Testtext will er herein?" image="699"]"Der energetische Dirigent Mikhail Shekhtman" - The Guardian
Der heute als einer der vielseitigsten Künstler seiner Generation geltende Mikhail Shekhtman wurde im Jahr 1989 als Sohn russischer Wissenschaftler in Moskau geboren. Die Liebe zur Musik entdeckte er durch seinen Großvater, der selbst ein Tenor war.
Mikhail begann im Alter von fünf Jahren mit Klavierunterricht und gab bereits zwei Jahre später sein erstes Solokonzert in Moskau, unter der Anleitung seiner ersten Dirigenten- und Klavierlehrer Elena Aleksandrova und Vera Khoroshina am staatlichen Moskauer Konservatorium „Academic Music College“. Er studierte auch Orgel in Russland und Österreich. Shekhtman setzte seine Studien fort am staatlichen Moskauer Tschaikowsky Konservatorium unter Pavel Nersessian und erlangte seinen Abschluß 2013 mit Auszeichnung. Ebenso besuchte er Meisterklassen bei Michail Jurowski und Teodor Currentzis.
Seit 2014 dirigierte und spielte Shekhtman mit führenden Orchestern in ganz Russland und arbeitete intensiv mit Opernsängern zusammen. Bekannte Aufführungen umfassen das Neujahrskonzert in Moskau mit dem staatlichen russischen Kammerorchester und dem Luzerner Symphonieorchester sowie dem Adventlichen Galakonzert mit dem Gewandhausorchester unter Harald Blomstedt.
2018 leitete Shekhtman das staatliche russische Svetlanov Symphonieorchester in der großen Halle des Moskauer Konservatoriums, bei dem er Beethoven’s Klavierkonzert Nr.1 gleichzeitig dirigierte und auf dem Flügel interpretierte. Im Sommer 2018 dirigierte Shekhtman das Orchester des Mariinsky Theaters während des Festivals „Stars der weißen Nächte“ auf Einladung von Maestro Valery Gergiev. Im September 2018 eröffnete Shekhtman die Saison mit dem 23. Klavierkonzert von Mozart.
Während der Konzertsaison hatte Shekhtman als Pianist Auftritte in London, Berlin, Madrid, Peralada, gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester Seoul und dem Symphonieorchester Seattle. Im Februar 2019 dirigierte er das 20jährige Jubiläumskonzert der Oviedo Philharmoniker. Im September 2019 leitete er das Saisoneröffnungskonzert mit dem russischen Nationalorchester, welches von Medici.tv übertragen wurde.
Shekhtman kann eine intensive Zusammenarbeit mit führenden Opernsängern für Konzerte, Opernaufführungen und Aufnahmen vorweisen. Zusammen mit der Sopranistin Julia Lezhneva reiste er um die Welt – die Veranstaltungsorte umfassen das Bolschoj Theater Moskau, das Wiener Konzerthaus, die Philharmonie Berlin, den Vatikan in Rom, das Theater des Champs Elysees in Paris, Tonhalle Zürich, Helsinki Music Center, Amsterdam Musikgebouw, Melbourne Recital Centre, Große Halle des Moskauer Konservatoriums, Hamburger Laeiszhalle, Philharmonie St.Petersburg. Weitere Auftritte erfolgten auf Festivals in Gstaad, Luzern, Peralalda und Moskau.
Mikhail Shekhtman’s CD Aufnahme bei Decca Records, die Weltpremiere des Projekts „Carl Heinreich Graun“ zusammen mit Julia Lezhneva wurde 2018 mit dem OPUS Klassikpreis in Deutschland ausgezeichnet sowie als Bayerische Radio CD des Monats.
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Violoncello
[/vc_background_text][vc_text_img text_img_config="text-image-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="center" image="780"]"There are many young promising cellists today, the level of performance has become unprecedentedly high. However one could say that the essence of music making has changed over time and the level of technical performance has superseded the importance of musical expression. I have followed Liav Kerbel for many years and am happy to witness his complete devotion towards the quality of musicianship and technique as a whole, not sacrificing one for the other. I find Liav to be a young exceptional musician as well as having become a young promising cellist!"
- Mischa Maisky
Belgian-Israeli cellist, Liav Kerbel,is a major prizewinner at several international competitions, the most recent being the winner at the Manhattan School of Music’s Eisenberg-Fried concerto competition where he performed the Shostakovich cello concerto No.1. He was also awarded the 3rd prize and two special prizes at the Gershwin International Strings Competition, which gave him the opportunity to give his in Carnegie Hall- Weill Recital Hall debut in 2018.
[/vc_text_img][vc_text_img text_img_config="image-text-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="center" image="781"]In June 2016 Liav made his Center for Fine Arts of Brussels debut performing the Brahms Double Concerto together with violinist Maxim Vengerov and the Belgian National Orchestra. A few years later, he performed Vivaldi’s Double Cello Concerto with the eminent cellist Mischa Maisky, who later described Liav as a “young exceptional musician”. Other performances include appearances with the Chamber Orchestra of Bulgaria and Nuove Musiche with Tchaikovsky’s Rococo Variations and appearances with the Belorussian National Philharmonic Orchestra, Pleven Symphonic Orchestra and the Flemish Symphony Orchestra.
Liav has had the honor to perform for many influential musicians including Renaud Capucon, Ivry Gitlis, Clive Greensmith, Frans Helmerson, Steven Isserlis, Hans Jørgen-Jensen, Heinrich Schiff, Ferenc Rados, Jian Wang, Uzi Wiesel, the Borromeo String Quartet and the Talich String Quartet.
Liav started his musical studies in Belgium with Prof. Claudine Steenackers and Prof. Vladimir Perlin. He now holds a Bachelor of Music degree as a recipient of the International Advisory Board scholarship at the Manhattan School of Music as a student of Prof. Philippe Muller. He is currently finishing his Master of Music degree under the guidance of Prof. Laurence Lesser at the New England Conservatory.
Liav plays on an instrument by Giovanni Battista Ceruti, made in Cremona in 1798, generously granted on an extended loan from the Bank DELEN in Belgium, and a private donor.
[/vc_text_img][vc_text_video text_video_config="text-video-var" text_background="text-background-white" link="https://www.youtube.com/watch?v=flHwoZxNmuI"]„Worauf kommt es ihm an? Natürlichkeit, Spontaneität und Effizienz: So bestimmt er seine Koordinaten. “ - Die Welt
Wenn es einen Pianisten gibt, der sich nicht um Konventionen, Schulen und Erwartungen schert, dann ist es Mikhail Pletnev. Das Publikum liebt ihn dafür und weiß, dass es in Pletnevs Konzerten auch altbekannte Werke so frisch und überraschend zu hören bekommt, als würden sie zum allerersten Mal gespielt.
Pletnev – seines Zeichens auch Dirigent – gehört zu den intellektuellsten Interpreten seiner Zeit. Doch nichts läge ihm ferner als akademische Trockenheit. Seine unabhängigen Interpretationen sind immer wieder aufs Neue mitreißend, virtuos, herausfordernd und aufregend.
1957 im russischen Archangelsk geboren, zeigte Mikhail Pletnev früh Talent. Im Alter von nur dreizehn Jahren begann er am Moskauer Konservatorium zu studieren. In der russischen Hauptstadt gewann er 1978 den ersten Preis des Internationalen Tschaikowsky Wettbewerbs. Seither konzertiert er als Solist sowie gemeinsam mit den international bedeutendsten Orchestern und Dirigenten. 2022 gründete Pletnev in Bratislava das „Rachmaninoff International Orchestra“ mit Musikern aus Russland, der Slowakei, Österreich und der Ukraine.
Seit 1993 nimmt Pletnev für die Deutsche Grammophon auf. Seine Einspielungen wurden wiederholt ausgezeichnet. Zudem findet Pletnevs kompositorisches Schaffen weltweit Anerkennung. 1998 wurde die Uraufführung seines Bratschenkonzerts mit Yuri Bashmet als Solist durch Publikum und Presse enthusiastisch gefeiert. Pletnevs Klaviertranskriptionen der Ballett-Suiten „Der Nussknacker“ und „Dornröschen“ (Pjotr Tschaikowsky) haben sich längst im Repertoire internationaler Meisterpianisten etabliert.
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