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"Ich wollte immer etwas Neues tun: neue Musik, neues Theater, neue Aufnahmen." – Sumi Jo
Selten war das Klischee der Engelsstimme zutreffender als bei Sumi Jo. Mit ihrer absolut reinen, lebendigen und makellos geführten Sopranstimme, die scheinbar keine technischen Grenzen kennt und sich seit Jahrzehnten ihre jugendliche Frische bewahrt, ist die südkoreanische Sopranistin prädestiniert für das Koloratur-Repertoire. Ihre geradezu überirdisch klingenden, silberhellen und von jeglicher irdischer Schwere losgelösten Interpretationen anspruchsvollster Koloratur- und Belcanto-Rollen sorgen international für Furore. Ihre Rollenportraits der Königin der Nacht (Mozart: „Die Zauberflöte“), „Lucia die Lammermoor“ (Donizetti), „Norma“ (Bellini) sind vokale Kunstwerke, gespickt mit mühelosen Koloraturen, herrlichen Piano-Effekten und atemberaubend präziser Intonation. In Rollen wie Sophie (Der Rosenkavalier), Zerbinetta (Ariadne auf Naxos) oder dem Falken (Die Frau ohne Schatten) glänzte Sumi Jo auch als exquisite Strauss-Sängerin.
Berin Iglesias Art –
Exklusiver Vertreter von Sumi Jo in Russland und den Gus-Ländern
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Rafael Schwarzstein
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Bariton
[/vc_background_text][vc_text_img text_img_config="text-image-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="center" image="692" el_class="Testtext will er herein?"]Gleichberechtigung von Musik und Ausdrucksgehalt
„Die wichtigste Frage überhaupt ist nicht die der Qualität. Es geht darum zu wissen, was genau man singen soll.“ - Elchin Azizov
Prima la musica, dopo le parole – erst die Musik, dann die Worte? Ob in der Oper die Musik oder das Wort den Vorrang hätte, das wird seit Ewigkeiten diskutiert. Im Idealfall kommt beides zusammen, denn die Oper ist gesungenes Theater und das Wort der Motor, der Drama und Handlung antreibt. Nur wenige Opernsänger beherrschen die Kunst, musikalischer Linie und Ausdrucksgehalt des Wortes gleichermaßen gerecht zu werden. Zu denen, die es können, gehört definitiv Elchin Azizov. Dabei ist der aserbaidschanische Bariton ein Spätzünder. Denn der heutige Star am Bolschoi-Theaters und der New Yorker Met begann seine Karriere nicht als Sänger. Neben seiner Tätigkeit als Produzent, Regisseur und Schauspieler war er im russischen Fernsehen als Komiker und Meister des Wortwitzes bekannt. Erst spät wurde seine phänomenale Stimme von der legendären Sängerin Galina Wischnewskaja entdeckt. Auf ihre Einladung hin fasste der damals 30-jährige den Entschluss, nach Moskau zu gehen, um sich in atemberaubenden Tempo durch den georgischen Tenor Badri Maisuradze zum Sänger ausbilden zu lassen. Kurz darauf wurde er am Bolschoi-Theater fest engagiert.
[/vc_text_img][vc_text_img text_img_config="image-text-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="center" image="510" el_class="Testtext will er herein?"]Bei allen Rollen, die Azizov singt, ist seine Herkunft aus den darstellenden Künsten hörbar. Azizov verfügt nicht nur über eine beeindruckend strömende Bariton-Stimme. Er singt auch mit einer makellosen Diktion, die es ihm erlaubt, jede Note, jede Wendung mit größtmöglicher Natürlichkeit aus dem Wort und dem natürlichen Klang der vielen Sprachen zu entwickeln, die er als Sänger mit verblüffender Idiomatik beherrscht. Zu seinen Hauptrollen zählen Prinz Igor (Prinz Igor, Rimski-Korsakow), Grigoriy Gryaznoy (Zarenbraut, Rimski-Korsakow), Graf Tomsky (Pique Dame, Tschaikowsky), Ibn-Hakia (Iolanta, Tschaikowsky), Lescaut (Manon Lescaut, Puccini), Rodrigo (Don Carlo, Verdi), Giorgio Germont (La traviata, Verdi) und Escamillo (Carmen, Bizet). Außerhalb Russlands hat Elchin Azizov an vielen renommierten Opernhäusern gesungen, darunter die Metropolitan Opera, das Royal Opera House London, die Opéra de Lyon, das Teatro dell'Opera di Roma und das Theater an der Wien.
[/vc_text_img][vc_text_video text_video_config="text-video-var" text_background="text-background-white" link="https://www.youtube.com/watch?v=XD_-YFX3G94"]PROJECT MANAGEMENT:
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„Onegin ist eine meiner Lieblingsrolle. Ich werde nie mein Debüt an der Novaya Opera vergessen – natürlich als Onegin.“ - Vasily Ladyuk
Vasily Ladyuk verfügt über eine helle, samtweiche Bariton-Stimme, die Seltenheitswert hat. Kritiker betonen das üppige Timbre, seine große Eleganz und solide Technik, die es ihm erlaubt, effektvoll ausgehaltene Noten zu platzieren, und auf die rhetorische und dramatische Ausgestaltung seiner Rollen, deren Inneres er sensibel und nuancenreich beleuchtet. Mit diesen Qualitäten hat sich Vasily Ladyuk vor allem einen Namen als Interpret großer Rollen des russischen Repertoires wie Andrei Schtschelkalow(Boris Godunov), Robert (Iolanta) oder Fürst Jelezki (Pique Dame) gemacht.
Eine seiner wichtigsten Rollen-Portraits ist der „Eugen Onegin“ in Tschaikowskys gleichnamiger Oper, mit dem er auch 2004 sein Debüt an der Neuen Oper (Novaya Opera) in Moskau machte. Bald sang er auch als permanenter Gastsolist am Moskauer Bolschoi Theater sowie am Sankt Petersburger Mariinsky-Theater.
[/vc_text_img][vc_text_img text_img_config="image-text-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="center" image="727"]Neben russischer Oper singt Ladyuk immer wieder auch Partien von Mozart, Strauss, Rossini, Donizetti, Verdi, Puccini und Leoncavallo. Im Jahr seines Bolschoi-Debüts sang er ebenfalls an der Metropolitan Opera in New York. Seitdem ist er in vielen führenden Häusern weltweit aufgetreten – unter anderem an der Mailänder Scala, der Houston Grand Opera, der Opéra National in Paris oder dem Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel. Neben Auftritten in Produktionen angesehener Regisseure wie Dmitri Tcherniakov tritt Ladyuk regelmäßig in Konzertformaten auf, in denen er auch gerne einmal die Grenzen des klassischen Repertoires überschreitet.
Vasily Ladyuk schloss zunächst ein Studium der Chorleitung an der renommierten Moskauer Akademie für Chorkunst ab. Ab 2001 studierte er Sologesang bei Dmitry Vdovin und gewann 2004 den „Concurs Tenor Viñas“ in Barcelona, ein Jahr später den Wettbewerb Operalia von Plácido Domingo sowie den Opernwettbewerb im japanischen Shizuoka.
[/vc_text_img][vc_text_video text_video_config="text-video-var" text_background="text-background-white" link="https://www.youtube.com/watch?v=3WPopdVvbNY"]GENERAL MANAGEMENT
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We are proud to announce that Berin Iglesias Art has signed an agreement on exclusive representation of one of the opera’s most thought-after basses Ildar Abdrazakov in Russia, CIS countriesand the Baltics.
Since making his La Scala debut in 2001 at 25, the Russian singer has become a mainstay at leading houses worldwide, including New York’s Metropolitan Opera, the Vienna State Opera, Munich’s Bavarian State Opera, Mariinsky theatre and others. His powerful yet refined voice coupled with his compelling stage presence have prompted critics to hail him as a “sensational bass… who has just about everything – imposing sound, beautiful legato, oodles of finesse” (The Independent). Also an active concert artist, he has performed at London’s BBC Proms and at New York’s Carnegie Hall, as well as leading international orchestras, including the Chicago Symphony and Vienna Philharmonic.
[/vc_text_img][vc_text_img text_img_config="image-text-var" text_background="text-background-white" image="395" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="top"]Abdrazakov is a twice Grammy award winner whose repertoire includes the roles of Don Juan and Leporello (in Mozart’s “Don Juan”), Mephistopheles (in Guno’s “Faust”, Boito’s “Mephistopheles” and Berlioz’s “The Damnation of Faust”), king Philippe II (in Vedi’s “Don Carlos”), Attila (in Verdi’s “Attila”), Boris Godunov (in Musorgski’s “Boris Godunov”).
[/vc_text_img][/vc_column][/vc_row]THANK YOU FOR YOUR INTEREST AND ATTENTION! We would be happy to discuss the possibility of the artist performing at your event.
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Spezialistin für große Rollen und Drama Queens
„Wenn du nicht weißt, was du mit deiner Technik anfangen sollst, kannst du ohne weiteres das verlieren, was Gott dir gegeben hat.“ – Ekaterina Gubanova
Spezialistin für feine Vokalgestaltung, Drama Queens und die großen Rollen ihres Fachs – die Mezzosopranistin Ekaterina Gubanova wird international für ihre Interpretationen gefeiert. Die sprachliche und stilistische Bandbreite ihrer Rollen ist groß: So macht sie die Belcanto-Partie der Adalgisa aus Bellinis „Norma“ zu einem vokalen Kunstwerk und singt ihn so unterschiedlichen Rollen wie Verdis Principessa Eboli (Don Carlo), Amneris (Aida), Azucena (Il trovatore) und Nicklausse/Muse aus Offenbachs „Hoffmanns Erzählungen“. Ihre Verkörperung der Brangäne in Wagners „Tristan und Isolde“ 2005 an der Opéra National de Paris machte international Furore. Diese Rolle interpretierte sie in Folge auch in Baden-Baden, Rotterdam, Tokio, Sankt Petersburg und München unter Dirigenten wie Daniel Barenboim, Valery Gergiev, Esa-Pekka Salonen und Zubin Mehta. Sie sang im „Tannhäuser“ eine verführerische Venus sowie unter Barenboim die Fricka in „Das Rheingold“ und „Die Walküre“ in Berlin und Mailand – beide Rollen mit hervorragender Diktion.
[/vc_text_img][vc_text_img text_img_config="image-text-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="center" image="688"]Dass Gubanova auch im Repertoire des 20. Jahrhunderts zu Hause ist, zeigte sie in Paris als Judith in Bartóks „Herzog Blaubarts Burg“. Natürlich umfasst Gubanovas Repertoire auch große Rollen der russischen Oper wie die Ljubascha in Rimski-Korsakows „Die Zarenbraut“ oder die Olga in Tschaikowskys „Eugen Onegin“. Regelmäßig ist Gubanova mit ihren Rollenportraits an Häusern wie dem Sankt Petersburger Mariinskij-Theater, der Bayerischen Staatsoper, der Mailänder Scala, der Metropolitan Opera in New York, dem Royal Opera House Covent Garden in London, der Staatsoper Unter den Linden in Berlin, der Chicago Lyric Opera, der Wiener Staatsoper sowie den Opernhäusern in Paris, Barcelona und Amsterdam zu Gast. Sie wird außerdem regelmäßig zu den Festspielen von Salzburg, Baden-Baden und Edinburgh eingeladen.
Dabei schien es anfangs nicht so, als wäre ihr eine Sängerkarriere in die Wiege gelegt. Ihre musikalische Ausbildung begann Gubanova am Klavier und wurde als Ehrenabsolventin im Fach Chordirigieren ausgezeichnet. Mit 17, als ihre Stimme sich in ihrer endgültigen Lage einrichtete, wurde sie beim Chorsingen entdeckt. In Folge studierte sie am Tschaikowsky-Konservatorium in Moskau und an der Sibelius Akademie in Helsinki Gesang und wurde später Teil des „Young Artists Programme“ am Royal Opera House (London). Ihre Karriere baut Gubanova klug auf und beruft sich in Interviews immer auf die Grundlagen des italienischen Operngesanges.
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Grigory Shkarupa, eine überraschende Stimme! - Luciano Murgia, Rossini Festival 2020
Mit seinem tiefen, warmen und präzise gesungen Bass begann Grigory Shkarupa schon in jungen Jahren Preise zu gewinnen. Im Jahr 2011 war er Preisträger des 1. Internationalen ElenaObraztsova-Wettbewerbs für junge Sängerinnen und Sänger in St. Petersburg. Später folgten der Internationale Shalyapin-Wettbewerb in Jalta, der Internationale Wettbewerb "Drei Jahrhunderte der klassischen Romantik" in St. Petersburg sowie der Allrussische Sviridov-Gesangswettbewerb in Kursk.
Im Alter von 19 Jahren debütierte Shkarupa am Mariinski-Theater in St. Petersburg. Er sang die Rollen des Gefangenen in Verdis Nabucco, Patsyuk am Heiligabend, Mityukha in Mussorgskis Boris Godunow, Zuniga in Carmen, Der Mönch in Verdis Don Carlo, und viele andere. Dabei trat er unter so bedeutenden Dirigenten wie Valery Gergiev, Yuri Temirkanov, Gianandrea Noseda, Mikhail Tatarnikov, Justus Frantz und Mikhail Agrest auf und tourte mit dem Ensemble des Mariinsky-Theaters war er auf Tournee in Spanien, Israel, Deutschland und Litauen.
[/vc_text_img][vc_text_img text_img_config="image-text-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="center" image="732"]Im Oktober 2010 wurde Shkarupa Mitglied des Young Artists Program des Bolschoi-Theaters, womit er regelmäßig auf der Bühne des Bolschoi-Theaters auftrat.
Im Jahr 2013 wurde Shkarupa Mitglied des Internationalen Opernstudios an der Staatsoper Berlin. Dort trat er als Samuel in Verdis Un ballo in maschera, Marchese D'obigny in Verdis La traviata, Joe Alaskawolfjoe in Kurt Weills Mahagonny, Ein Athlet in Bergs Lulu und der fünfte Jude in Strauss' Salome auf. Bei den Bregenzer Festspielen sang er die Rolle des Don Alfonso in Mozarts Cosi fan tutte.
Seit September 2015 ist Grigory Shkarupa Mitglied der Staatsoper Berlin, wo er die Rollen des Sarastro in der Zauberflöte, des Ferrando in Trovatore, des Sparafucile in Rigoletto, des Basilio in Barbiere di Siviglia, des Masetto in Mozarts Don Giovanni, des Trufaldino in Strauss' Ariadne auf Naxos, des Biterolfs in Tannhäuser sang.
Zudem gastiert Grigorii Shkarupa im Grand Theatre de Genève und trat unter Dirigenten wie Daniel Barenboim, Zubin Mehta, Vladimir Jurowski, P. Arrivabeni, T. Sokhiev und M. Zanetti auf.
Shkarupa wurde 1989 in St. Petersburg geboren und schloss 2007 sein Studium am Glinka Chorkolleg ab. Anschließend studierte er am Staatlichen Konservatorium von St. Petersburg sowohl Gesang als auch Chorleitung. Im Opernstudio des Konservatoriums sang Shkarupa damals bereits die Rollen des Gurnemanz in Wagners Parsifal (Auszüge aus der Oper), Zuniga in Bizets Carmen unter der Leitung von Mariss Jansons und Panas in Rimskij-Korsakows Heiligabend.
[/vc_text_img][vc_text_video text_video_config="text-video-var" text_background="text-background-white" link="https://www.youtube.com/watch?v=GfFCV-p3Mos"]MANAGEMENT:
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