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Maestro Arkady Beryn konzertierte mit weltbekannten Solisten wie Vladimir Spivakov, Anna Netrebko, Yusif Eyvazov, Roberto Alagna, Jose Carreras, Yuri Bashmet, Mischa Maisky, Boris Berezovsky, Giora Feidman, Sergej Nakariakov, David Grigorian, Daniel Hope, Daniel Müller- Schott u. v. a.
Unter seiner Leitung wurden zahlreiche CD-, Fernseh- und Rundfunkaufnahmen mit unterschiedlichen Orchestern aufgenommen. Er arbeitete mit zahlreichen renommierten nationalen und internationalen Orchestern wie der Camerata Salzburg, dem Orchestra de Maggio di Fiorentino, den Moskauer Virtuosen, dem Swetlanov – Orchester, dem Russian National Philharmonic Orchestra, dem Staatlichen Philharmonischen Orchester Belarus, dem Orchester des Bolshoi – Theater in Minsk, dem Orchester des Mariinsky – Theaters in St. Petersburg, den Moskauer Symphonikern, der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland – Pfalz, den Bochumer Symphonikern, den Leipziger Sinfonikern, der Südwestdeutschen Philharmonie, den Internationale Symphonikern Deutschland u.a.[/vc_text_img][vc_text_img text_img_config="text-image-var" text_background="text-background-white" image="43" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="top"]Seine Konzertreisen führten Maestro Beryn auf die großen Konzertbühnen Europas, darunter der Große Saal des Moskauer Tschaikowsky - Konservatoriums, die Philharmonie in St. Petersburg, die Philharmonie in Tel – Aviv, die Staatliche Philharmonie in Minsk, die Philharmonie in Berlin, das Gewandhaus in Leipzig, die Tonhalle in Düsseldorf, das Konzerthaus in Dortmund u.a.
[/vc_text_img][/vc_column][/vc_row]Geboren wurde Vladimir Spivakov in Ufa, Sowjetunion. Zuerst studierte er Violine bei Yuri Yankelevich am berühmten Moskauer Konservatorium und später bei seinem Idol David Oistrakh, einem der bekanntesten Violinisten des 20. Jahrhunderts. Schon als junger Künstler gewann Spivakov zahlreiche Auszeichnungen auf internationalen Wettbewerben, wie zum Beispiel den Marguerite Long-Jaques Thibaud Preis in Paris (1965), den Paganini Wettbewerb in Genua (1967), den Montreal International Wettbewerb (1969) sowie den Tschaikowski Wettbewerb in Moskau (1970).
[/vc_text_img][vc_text_img text_img_config="image-text-var" text_background="text-background-white" image="41" alignment_horizontal="left" alignment_vertical="top"]Vladimir Spivakov hat unzählige Alben als Solist und sowie als Dirigent aufgenommen. Seine mehr als vierzig Aufnahmen (hauptsächlich für BMG Classics) reflektieren unterschiedliche musikalische Stile und Epochen, vom europäischen Barock zu den Werken der Komponisten des 20. Jahrhundert wie Prokofiev, Shostakovich, Penderecki, Schnittke, Pärt, Kancheli, Shchedrin und Gubaidulina.
Bis 1997 spielte Spivakov eine Violine von Francesco Gobetti, welche ein Geschenk seines Professors Yankelevich war. Seit 1997 spielt er eine Stradivari, die ihm auf Lebenszeit ausgeliehen wurde.