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Nach zehn Jahren Abstinenz von deutschen Bühnen wird Sarah Brightman im Rahmen der ROYAL CHRISTMAS GALA gemeinsam mit Gregorians und weiteren Special Guests endlich wieder in deutschen Konzerthallen und Arenen auftreten und erneut ihre alten und jungen Fans begeistern.
Sarah Brightman ist zweifelsohne eine der bekanntesten Stimmen unserer Zeit. Seit 30 Jahren spielt der Weltstar in den größten Arenen in 40 Ländern und begeistert Millionen von Fans auf allen Kontinenten. Sie verkaufte 30 Millionen Tonträger und wurde über 180 Mal mit Gold und Platin ausgezeichnet. Mit „Time To Say Goodbye“ hat sie gemeinsam mit Andrea Bocelli einen unsterblichen Welthit geschaffen. Als einzige Künstlerin durfte sie bereits zweimal die Titelmelodie auf den Eröffnungsfeiern der Olympischen Spiele singen – vor über 7 Milliarden Menschen.
Sarah Brightman war die Inspiration zum weltweit erfolgreichsten Musical „Phantom der Oper“, sie brillierte in der Rolle der Christine bei den Premieren in London und am Broadway. Nun kommt sie im Dezember 2017 mit der ROYAL CHRISTMAS GALA endlich wieder.
Bei der Royal Christmas Gala präsentieren großartige, internationale Künstler in einer festlichen Show, gespickt mit opulenten Lichteffekten, allein, in Duetten oder bei phantastischen Kollaborationen die schönsten Weihnachtslieder und einige ihrer größten Hits. Unterstützt werden sie dabei von einem großen Orchester und Band.
[/vc_text_img][vc_text_img text_img_config="image-text-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="top" image="249"]Sarah Brightman über Wien, Lampenfieber und die Royal Christmas Gala
1.) Sie sind ein internationaler Superstar und stehen seit rund 30 Jahren auf der Bühne. Sind Sie immer noch nervös vor einem Auftritt?
SB: Oh ja, natürlich. Jedes Mal. Ich habe Alice (für mein Make Up) und Debby, die beiden helfen mir dabei, pünktlich fertig zu werden und pushen mich, damit ich in die richtige Bühnenstimmung komme. Und so etwa 5 Minuten vor dem Auftritt, beginne ich dann mich zu sammeln, konzentriere mich und wenn ich die Musik von der Bühne höre, wird es einfacher. Ich gehe ganz alleine los und die Show kann beginnen.
2.) Sie haben in den größten Arenas und Konzerthallen der Welt gesungen. An welchen Auftritt erinnern Sie sich besonders gerne und warum?
SB: Es gab einige sehr erinnerungswürdige Momente. Doch ganz besonders war mein Auftritt bei der Eröffnung der olympischen Spiele in China. Es war unglaublich beeindruckend. Keiner wusste, was genau passieren würde, es wurde vorab sehr viel geheim gehalten. Erst als ich in China ankam, bekam ich nach und nach alle Informationen.
Und ich erinnere mich auch sehr gerne an meinen allerersten Auftritt in der „Met“. Ich habe damals ein Requiem gesungen. Ein Lied daraus wird auch in unserer Weihnachtsshow vorkommen.
[/vc_text_img][vc_text_img text_img_config="text-image-var" text_background="text-background-dark" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="top" image="251"]3.) Wie war das genau bei Ihrem Auftritt in der „Met“?
SB: Einen Auftritt in der „Metropolitan Opera“ in New York ist sehr einschüchternd für einen Sänger. Daher habe ich meine Stimme schon im Hotel aufgewärmt, schnappte mein Kleid und ging zu Fuß zur Oper, um meine Gedanken zu sortieren. Dort angekommen, ging ich direkt in meine Garderobe, zog mich um und ging auf die Bühne. Das Requiem wurde tänzerisch von Alessandra Ferri und Mikhail Baryshnikov begleitet. Mit mir stand Placido Domingo auf der Bühne und der Dirigent war Lorin Maazel. Das war eine unglaublich abgerundete Vorführung. Und für mich persönlich ein sehr intimer Moment. Meine unzähligen schönen Erinnerungen reichen vom Auftritt in der „Met“ bis zu den riesigen olympischen Spielen und vieles dazwischen.
4.) Sie erwähnten vorhin schon die „Royal Christmas Gala“. Was ist ihr liebster Song oder ihr liebster Teil des Programms?
SB: Ich habe keine besonderen Favoriten im Programm. Ich schätze alle Songs gleichermaßen. Es gibt aber natürlich Lieder, die schwieriger zu singen sind. Die machen ein Programm aber auch wieder interessanter und halten die Spannung am Leben.
5.) Wie hat der Superhit „Time To Say Goodbye“ Ihr Leben verändert?
SB: Es hat mein Leben in dem Sinn nicht verändert, es hat aber meinen Karriereweg beschleunigt. Ob das gut oder schlecht war, bin ich mir nicht so ganz sicher, denn ich bin nun mal diesen Weg gegangen. Ich habe davor 6 Jahre lang in Italien gelebt und meine Stimme in „belcanto“ ausgebildet, habe kleinere Konzerte gegeben und an den Wochenenden mit Frank im Studio aufgenommen. Als der Moment von „Time To Say Goodbye“ kam, war ich sehr glücklich darüber. Ich wollte aber nicht, dass sich meine Umstände sehr verändern, denn ich genoss das Leben einer Studierenden. Natürlich konnte ich es aber auch nicht ignorieren, denn es war ein wahres Geschenk. Mein Leben wurde daraufhin wieder kommerzieller. Das kannte ich aber schon aus meiner Zeit als ich in Musicals auftrat. Es war mir also nicht ganz neu. Ich begann die Welt zu bereisen und erlebte eine sehr erfolgreiche Zeit.
[/vc_text_img][vc_text_img text_img_config="image-text-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="top" image="252"]6.) Neben dem weltberühmten Duett mit Andrea Bocelli haben Sie mit anderen Superstars gesungen. Wer war Ihr Favorit?
SB: Vor vielen Jahren habe ich ein Duett mit einem britischen Chorknaben gesungen, der eine Stimme wie ein Engel hatte. Es war anlässlich der Unruhen in Nordirland, bei denen auch viele Kinder ums Leben kamen. Der Regisseur Stephen Frears drehte ein Video dazu. Das war mein liebstes, bewegenstes Duett.
7.) Wie gefällt Ihnen Wien?
SB: Wien ist wunderschön, ich liebe es. Es ist so ein spezieller Ort. Ich habe viele schöne Erinnerungen daran.
8.) Haben Sie eine Botschaft für die Leser und Zuschauer in Österreich?
SB: Es ist wunderschön für einen Künstler, gemeinsame Projekte zu finden. Speziell jene, die das Publikum zu schätzen weiß. Ich danke meinen Fans und meinem Publikum für die langjährige Treue, die es mir ermöglicht, schon so viele Jahre als Künstlerin auf der Bühne zu stehen. Ich freue mich schon sehr auf meine Rückkehr nach Wien und insbesondere auf die „Royal Christmas Gala“ am 23. Dezember in der Wiener Stadthalle.
[/vc_text_img][/vc_column][/vc_row]Meister Mentalist
[/vc_background_text][vc_text_img text_img_config="text-image-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="center" image="613"]Weltkarriere als Meister-Mentalist
„Ich wusste, dass ich mich in der Gegenwart einer außergewöhnlichen Persönlichkeit befand.“ - Barbara Streisand
Kann man auf Blödsinn eine Weltkarriere aufbauen? Kann man, wenn man ihn mit der Kunst des Gedankenlesens und der Gedankenbeeinflussung verbindet! In dieser Disziplin schier unglaublicher mentaler Leistungen hat es Lior Suchard zu einer derartigen Meisterschaft gebracht, dass er wegen seiner spektakulären Fähigkeiten auf dem ganzen Globus gefeiert wird. Weltweit stellen sich Menschen die Frage: Kann Suchard wirklich wissen, was andere denken, kann er auf wundersame Weise ihre Entscheidungen beeinflussen, kann er Kraft seiner mentalen Fähigkeiten unbeschadet aus jedem russischen Roulette hervorgehen oder Gabeln allein durch seine Willenskraft verbiegen, als wären sie aus Wachs? Was auch immer die wirkliche Erklärung für diese atemberaubenden Phänomene ist – wenn Lior Suchard vor großem Live-Publikum in aller Herren Länder seine faszinierende Kunst unter Beweis stellt, lautet die scheinbar einzige mögliche Antwort auf all diese Fragen: ja, er kann!
Lior Suchard hat Weltstars mit seinen Kräften verwirrt und verblüfft. In Fernsehformaten wie Wetten Dass, der Late Late Show mit James Corden, der Tonight Show mit Jay Leno oder der EllenShow mit Ellen DeGeneres hat er Stars wie Kim Kardashian, die Jonas Brothers oder Zac Efron verblüfft. Sein Können stellte er vor Drake, Jennifer Lopez und beim Eurovision Song Contests für das größte Fernsehpublikum der Welt unter Beweis. Bei allem, was er macht, ist der quirlige Israeli, der ständig unter Strom steht, ununterbrochen redet und wie ein Wirbelwind über die Bühne fegt, ungeheuer unterhaltsam und humorvoll.
Lion Suchard wuchs in Haifa auf und wurde 2006 in einer vom legendären Uri Geller moderierten Show zu dessen Nachfolger erklärt. Suchard arbeitet mit nonverbaler Kommunikation, dem Lesen von Körpersprache und Psychologie. Durch die maximale Ausnutzung seiner fünf Sinne eröffnet er einen Erfahrungsraum, der einem sechsten Sinn entspricht. In seine phänomenalen Techniken führt der Mentalist auch als Buchautor ein.
MANAGEMENT FÜR:
Russland & GUS-Länder
Balletttänzer
[/vc_background_text][vc_text_img text_img_config="text-image-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="center" image="625"]Kraftvoll, ausdrucksstark, makellos
„Wenn du auf der Bühne stehst, sprichst du nicht, du bewegst dich nur und drückst dich durch den Tanz aus.“ - Oleg Ivenko
Mit seinem kraftvollen Stil, seinen Grand Jetés, seinen schwerelosen Sprüngen à la manege, seinen makellosen Fouettés, seiner ausdrucksstarken Körpersprache und seiner fesselnden Bühnenpräsenz war Oleg Ivenko geradezu prädestiniert, um in Ralph Fiennes' Hommage „Nurejew – The White Crow“ den legendären russischen Tänzer zu verkörpern. Oleg Ivenkos Verkörperung der Rolle des wohl bedeutendsten männlichen Tänzers der letzten 100 Jahre begeisterte nicht nur tänzerisch. In seiner ersten Filmrolle überhaupt überzeugt er auch schauspielerisch und wirkte fast wie ein Wiedergänger Nurejews, der den athletischen Stil des sowjetischen Balletts in den Westen einführte, den männlichen Tanz im klassischen Ballett emanzipierte und das gesamte Genre mit seiner hypnotischen Dramatik und seinen wirkungsvollen Bewegungen auf einen Schlag ins 20. Jahrhundert katapultierte.
[/vc_text_img][vc_text_img text_img_config="image-text-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="center" image="690"]Sein Repertoire umfasst so unterschiedliche Rollen wie den Basilio in „Don Quichotte“ (Minkus), den Solor in „La Bayadère“ (Minkus) den Prinzen Albrecht in „Giselle“ (Adam), den Colas in „La Fille mal gardée“, den Prinzen im „Nussknacker“, den Blauen Vogel in „Dornröschen“ (Tschaikowsky), den Mercutio in „Romeo und Julia“ (Prokofjew), den Ali in „Le Corsaire“ (Albert) und den Franz in „Coppélia“ (Delibes). Regelmäßig ist Ivenko bei verschiedenen russischen Ballettcompagnien zu Gast. Außerdem arbeitet er zusammen mit Choreografen derzeit an innovativen Einpersonenstücken, die ganz auf seine Persönlichkeit und sein Können ausgerichtet sind.
Der Erste Tänzer der Tatarischen Staatsoper in Kazan wurde 2010 in die Compagnie aufgenommen und stieg nur zwei Jahre später zum Solotänzer auf. 2014 erhielt er den Grand Prix der Yuri Grigorovich „Young Ballet“ International Competition in Sotschi sowie den Ersten Preis des Internationalen Ballettwettbewerbes „Grand Prix of Siberia“ in Krasnoyarsk. Er wurde außerdem auf dem Ballettwettbewerb „TanzOlymp“ (2011) sowie beim Tanzwettbewerb „Arabesque“ im russischen Perm (2012) ausgezeichnet und gewann 2016 die neunte Ausgabe der „Korean International Ballet Competition“ im südkoreanischen Seoul. 2016 ging er mit dem Ballett Kasan auf eine Europatournee durch sechs Länder, in denen er 64 Bühnenauftritte absolvierte. Oleg Ivenko wurde in Charkiw (Ukraine) geboren, an der Ballettschule seiner Heimatstadt ausgebildet und trat 2006 in die Ballettschule in Minsk ein. Ivenko engagiert sich ehrenamtlich für das gemeinsame Programm der Vereinten Nationen für HIV und Aids (UNAIDS, Belarus) und ist Botschafter der Rudolf Nureyev Foundation.
[/vc_text_img][vc_text_video text_video_config="text-video-var" text_background="text-background-white" link="https://www.youtube.com/watch?v=BklqjGWxNMs"]Representative for Oleg Ivenko's own dance shows worldwide:
Berin Iglesias Art