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Meister Mentalist
[/vc_background_text][vc_text_img text_img_config="text-image-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="center" image="613"]Weltkarriere als Meister-Mentalist
„Ich wusste, dass ich mich in der Gegenwart einer außergewöhnlichen Persönlichkeit befand.“ - Barbara Streisand
Kann man auf Blödsinn eine Weltkarriere aufbauen? Kann man, wenn man ihn mit der Kunst des Gedankenlesens und der Gedankenbeeinflussung verbindet! In dieser Disziplin schier unglaublicher mentaler Leistungen hat es Lior Suchard zu einer derartigen Meisterschaft gebracht, dass er wegen seiner spektakulären Fähigkeiten auf dem ganzen Globus gefeiert wird. Weltweit stellen sich Menschen die Frage: Kann Suchard wirklich wissen, was andere denken, kann er auf wundersame Weise ihre Entscheidungen beeinflussen, kann er Kraft seiner mentalen Fähigkeiten unbeschadet aus jedem russischen Roulette hervorgehen oder Gabeln allein durch seine Willenskraft verbiegen, als wären sie aus Wachs? Was auch immer die wirkliche Erklärung für diese atemberaubenden Phänomene ist – wenn Lior Suchard vor großem Live-Publikum in aller Herren Länder seine faszinierende Kunst unter Beweis stellt, lautet die scheinbar einzige mögliche Antwort auf all diese Fragen: ja, er kann!
Lior Suchard hat Weltstars mit seinen Kräften verwirrt und verblüfft. In Fernsehformaten wie Wetten Dass, der Late Late Show mit James Corden, der Tonight Show mit Jay Leno oder der EllenShow mit Ellen DeGeneres hat er Stars wie Kim Kardashian, die Jonas Brothers oder Zac Efron verblüfft. Sein Können stellte er vor Drake, Jennifer Lopez und beim Eurovision Song Contests für das größte Fernsehpublikum der Welt unter Beweis. Bei allem, was er macht, ist der quirlige Israeli, der ständig unter Strom steht, ununterbrochen redet und wie ein Wirbelwind über die Bühne fegt, ungeheuer unterhaltsam und humorvoll.
Lion Suchard wuchs in Haifa auf und wurde 2006 in einer vom legendären Uri Geller moderierten Show zu dessen Nachfolger erklärt. Suchard arbeitet mit nonverbaler Kommunikation, dem Lesen von Körpersprache und Psychologie. Durch die maximale Ausnutzung seiner fünf Sinne eröffnet er einen Erfahrungsraum, der einem sechsten Sinn entspricht. In seine phänomenalen Techniken führt der Mentalist auch als Buchautor ein.
MANAGEMENT FÜR:
Russland & GUS-Länder
Balletttänzer
[/vc_background_text][vc_text_img text_img_config="text-image-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="center" image="625"]Kraftvoll, ausdrucksstark, makellos
„Wenn du auf der Bühne stehst, sprichst du nicht, du bewegst dich nur und drückst dich durch den Tanz aus.“ - Oleg Ivenko
Mit seinem kraftvollen Stil, seinen Grand Jetés, seinen schwerelosen Sprüngen à la manege, seinen makellosen Fouettés, seiner ausdrucksstarken Körpersprache und seiner fesselnden Bühnenpräsenz war Oleg Ivenko geradezu prädestiniert, um in Ralph Fiennes' Hommage „Nurejew – The White Crow“ den legendären russischen Tänzer zu verkörpern. Oleg Ivenkos Verkörperung der Rolle des wohl bedeutendsten männlichen Tänzers der letzten 100 Jahre begeisterte nicht nur tänzerisch. In seiner ersten Filmrolle überhaupt überzeugt er auch schauspielerisch und wirkte fast wie ein Wiedergänger Nurejews, der den athletischen Stil des sowjetischen Balletts in den Westen einführte, den männlichen Tanz im klassischen Ballett emanzipierte und das gesamte Genre mit seiner hypnotischen Dramatik und seinen wirkungsvollen Bewegungen auf einen Schlag ins 20. Jahrhundert katapultierte.
[/vc_text_img][vc_text_img text_img_config="image-text-var" text_background="text-background-white" alignment_horizontal="center" alignment_vertical="center" image="690"]Sein Repertoire umfasst so unterschiedliche Rollen wie den Basilio in „Don Quichotte“ (Minkus), den Solor in „La Bayadère“ (Minkus) den Prinzen Albrecht in „Giselle“ (Adam), den Colas in „La Fille mal gardée“, den Prinzen im „Nussknacker“, den Blauen Vogel in „Dornröschen“ (Tschaikowsky), den Mercutio in „Romeo und Julia“ (Prokofjew), den Ali in „Le Corsaire“ (Albert) und den Franz in „Coppélia“ (Delibes). Regelmäßig ist Ivenko bei verschiedenen russischen Ballettcompagnien zu Gast. Außerdem arbeitet er zusammen mit Choreografen derzeit an innovativen Einpersonenstücken, die ganz auf seine Persönlichkeit und sein Können ausgerichtet sind.
Der Erste Tänzer der Tatarischen Staatsoper in Kazan wurde 2010 in die Compagnie aufgenommen und stieg nur zwei Jahre später zum Solotänzer auf. 2014 erhielt er den Grand Prix der Yuri Grigorovich „Young Ballet“ International Competition in Sotschi sowie den Ersten Preis des Internationalen Ballettwettbewerbes „Grand Prix of Siberia“ in Krasnoyarsk. Er wurde außerdem auf dem Ballettwettbewerb „TanzOlymp“ (2011) sowie beim Tanzwettbewerb „Arabesque“ im russischen Perm (2012) ausgezeichnet und gewann 2016 die neunte Ausgabe der „Korean International Ballet Competition“ im südkoreanischen Seoul. 2016 ging er mit dem Ballett Kasan auf eine Europatournee durch sechs Länder, in denen er 64 Bühnenauftritte absolvierte. Oleg Ivenko wurde in Charkiw (Ukraine) geboren, an der Ballettschule seiner Heimatstadt ausgebildet und trat 2006 in die Ballettschule in Minsk ein. Ivenko engagiert sich ehrenamtlich für das gemeinsame Programm der Vereinten Nationen für HIV und Aids (UNAIDS, Belarus) und ist Botschafter der Rudolf Nureyev Foundation.
[/vc_text_img][vc_text_video text_video_config="text-video-var" text_background="text-background-white" link="https://www.youtube.com/watch?v=BklqjGWxNMs"]Representative for Oleg Ivenko's own dance shows worldwide:
Berin Iglesias Art